Krach, Bumm und Zack: Training in Sehnde für die LEM

Krach, Bumm und Zack: Training in Sehnde für die LEM
Kämpfer und Trainer bereiteten sich in Sehnde auf die Landesmeisterschaften vor - Foto: T. Geske

Der Landeskader des Niedersächsischer Ju-Jutsu-Verband (NJJV) ist an diesem Wochenende 25/26.11.2023 zu einem Kaderlehrgang in Sehnde getroffen, um sich auf die Landesmeisterschaft (LEM) vorzubereiten, die in zwei Wochen stattfindet.

Etwa 20 Athleten trafen am Sonnabendmorgen, 25.11.2023, zwischen 9 und 9.30 Uhr in der Halle an Chausseestraße ein. Eine Handvoll Helfer der Ju-Jutsu-Abteilung des TVE Sehnde hatte bereits ganze Arbeit geleistet und alles vorbereitet, einschließlich des Mattenaufbaus. So konnten die beiden Trainer René Worien, Leitender Landestrainer, und Philipp Keil, Leitung Ne-Waza, pünktlich mit dem Training beginnen. Nach einer kurzen Ansprache ging es dann auch gleich los.

Individuelles Lernen

Die Athleten hatten die Möglichkeit, ihre Techniken zu verbessern und sich auf die bevorstehende Landesmeisterschaft im Fighting und Ne-Waza vorzubereiten. Das Randori-Training ermöglichte es den Sportlern, ihre Fähigkeiten im Kampf gegen einen Gegner zu testen und zu verbessern. Das Training war intensiv und anspruchsvoll, aber die Athleten zeigten großen Einsatz und Motivation. Sie arbeiteten hart daran, ihre Techniken zu perfektionieren und ihre konditionellen Fähigkeiten zu stärken. Zwischendurch gab es kurze Pausen, in denen die Athleten sich erholen und Wasser trinken konnten. Die Trainer standen ihnen dabei zur Seite und gaben ihnen Tipps und Ratschläge auch für diese Phasen.

Gut vorbereitet

Individuell wurden Fähigkleiten geübt und besprochen – Foto: T. Geske

Am Ende des Trainings waren alle erschöpft, aber auch zufrieden mit ihrer Leistung. Sie wussten, dass sie hart gearbeitet hatten und dass sie sich gut auf die Landesmeisterschaft vorbereitet hatten. Das Stützpunkttraining war zudem eine wichtige Gelegenheit für den Landeskader NJJV, sich als Team zu stärken und gemeinsam an ihren Zielen zu arbeiten.

Nach dem Training bedankten sich die Athleten bei den Trainern und Helfern für ihre Unterstützung. Insgesamt war das Stützpunkttraining ein großer Erfolg und hat den Athleten geholfen, sich optimal auf den Wettkampf vorzubereiten. Sie waren bereit, ihr Bestes zu geben, viel zu lernen, und hoffen nun auf gute Ergebnisse bei dem bevorstehenden Konkurrenz.

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