EVS warnt vor Haustürgeschäften und falschen Außendienstmitarbeitern

EVS warnt vor Haustürgeschäften und falschen Außendienstmitarbeitern
Die EVS rät von schnellen Abschlüssen ab - Logo: EVS

Die Energieversorgung Sehnde (EVS) warnt die Strom- und Gaskunden in Sehnde vor übereilten Geschäften an der Haustür oder am Telefon. In den vergangenen Tagen haben mehrere Kunden davon berichtet, dass sie direkt zu Hause beziehungsweise telefonisch von „Außendienstmitarbeitern“ angesprochen wurden, die sie zum Abschluss eines neuen Strom- oder Gasliefervertrages bewegen wollten.

Dass die EVS vor dubiosen Haustürgeschäften warnt, ist nichts Neues. Denn es kommt immer wieder vor, dass Vertreter von Energieunternehmen an den Türen klingeln und sich als Mitarbeiter der EVS ausgeben. Bei der EVS sieht man Haustürgeschäfte generell kritisch – vor allem, weil die Kunden dabei häufig unter Druck gesetzt werden. „Kundinnen und Kunden wenden sich dann hinterher häufig an uns und suchen Hilfe“, berichtet Cris Wallendorf, Vertriebsleiter der EVS. Er empfiehlt, sich Zeit zu lassen, um Angebote genau zu prüfen und an der Haustür generell nichts zu unterschreiben

Die EVS rät ihren Kunden, keine persönlichen Daten oder Daten zu Zählern, Zählerständen und ähnlichem weiterzugeben und vor allem keine Unterschriften an der Haustür zu leisten. Jeder Kunde sollte sich ausreichend Zeit für die Beurteilung eines Angebotes nehmen und dessen Seriosität prüfen.

Die EVS begrüßt einen freien und fairen Wettbewerb, fühlt sich jedoch verpflichtet, ihre Kunden über derartige Praktiken aufzuklären und berät diese gern im Kundencenter oder telefonisch bei allen Fragen zu diesem Thema.

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