BBS Handel erneut als „Fairtrade-School“ ausgezeichnet

Zum zweiten Mal in Folge wird die Berufsbildende Schule Handel der Region Hannover für ihr Engagement im Bereich nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Neben der Integration des Themas Nachhaltigkeit in die Lehrpläne, sind es vor allem die zahlreichen berufsspezifischen Projekte, die die Schule erneut für die Auszeichnung „Fairtrade-School“ qualifizierte.

Die Ausgezeichneten freuen sich über den Preis – Foto: © Landeshauptstadt Hannover

Das Projekt „Hannover handelt fair und regional“ etwa ist ein fester Bestandteil des Lehrplans für die Ausbildungsberufe Kaufmann/frau im Einzelhandel und Verkäufer/in. „Unser Ziel ist es, dass unsere Schüler ein Bewusstsein dafür entwickeln, was nachhaltiges Handeln bedeutet und wie es zu einem besseren globalen Miteinander beitragen kann,“ betont Joachim Kreter, der Schulleiter. Dazu hebt er die Bedeutsamkeit der Auszeichnung für seine Schule hervor. „Über diese Anerkennung als ‚Fairtrade-School‘ freuen wir uns ganz besonders, weil uns dieses Thema sehr am Herzen liegt. Unter unseren Schülern konnten wir in den letzten Jahren bereits ein Umdenken beobachten. Diese Auszeichnung motiviert uns zusätzlich, in diese Richtung weiterzugehen.“

Neben der BBS Handel der Region Hannover erhalten außerdem noch fünf weitere Schulen die Auszeichnung „Fairtrade-School“. Maike Schliebs vom Verein TransFair, Träger der Fairtrade-Kampagnen in Deutschland, überreicht die Urkunden an die Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette sowie an die anwesenden Schüler, Lehrkräfte und Schulleitungen.

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