„Unsere Kinder sind unsere Zukunft“ – Steffen Krach stellt Familienprogramm vor

Bei einem runden Tisch mit Verbänden aus dem Bereich Familie, Soziales, Kinder und Jugend stellten Steffen Krach, SPD-Regionspräsidentenkandidat, und Claudia Schüßler, SPD-Unterbezirksvorsitzende, am Mittwoch, 26.05.2021, den Entwurf eines Familienprogramm vor. In der gemeinsamen Diskussion wurde vor allem der Stellenwert von Familien und Kindern betont.

Der Kandidat der SPD, Stefen Krach, legt Familienkonzept der Partei vor – Foto: SPD

Die Corona Pandemie trifft in allen Belangen die schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Menschen, die einkommensschwächer sind. Menschen mit Vorerkrankungen. Aber auch insbesondere Familien und junge Menschen, wenn auch nicht aus gesundheitlichen Gründen. Aus diesem Grund legt Steffen Krach, SPD-Regionspräsidentenkandidat, besonderen Wert auf diese Menschen und sieht hier einen weiteren Schwerpunkt seiner zukünftigen Arbeit.

Die beteiligten Verbände haben noch wertvolle konkrete Vorschläge gemacht, die jetzt in das Programm eingearbeitet werden. „Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Jede Investition zahlt sich doppelt und dreifach aus. Für diese Überzeugung stehe ich“, so der zweifache Vater. „Wir wollen zur Familienregion Nummer 1 werden“, beschreibt Krach seine Ziele im Gespräch. Damit diese Wirklichkeit werden, setzen Krach und Schüßler unter anderem auf Sprachförderung, psychologische Beratungsangebote sowie geförderte Vereinsmitgliedschaften.

„Die Idee der Region Hannover fußt auf der Überzeugung, dass wir nur in Kooperation die besten Initiativen starten können. Deswegen holen wir alle, die wollen, mit ins Boot. Gemeinsam werden wir alle notwendigen Schritte unternehmen können, um zukünftige Kinder und Jugendliche und deren Familien jetzt besonders zu unterstützen, wir sind deshalb auch froh, dass die anwesenden Teilnehmer die Fortsetzung der Gespräche angeregt haben“, resümiert Schüßler die Eindrücke. „Ich möchte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern meinen herzlichen Dank aussprechen. Uns alle eint, dass wir das Kindeswohl weit nach vorne stellen wollen“, so Krach abschließend.

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