Stadt Sehnde setzt Zeichen für Toleranz und Kinderrechte und hisst die Regenbogenfahnen

Stadt Sehnde setzt Zeichen für Toleranz und Kinderrechte und hisst die Regenbogenfahnen
Bereits 2022 sind die Regenbogenfahen vor dem Rathaus durch Thorsten Hernandez Gomez, Jennifer Glandorf, Anne Günther, Olaf Kruse und Ines Raulf (v.li.) gehisst worden - Foto: JPH

Sehnde feiert vom Donnerstag, 16., bis Montag, 20. November 2023, nicht nur den Internationalen Tag der Toleranz, sondern auch den Internationalen Tag der Kinderrechte und hisst die Regenbogenfahnen. In diesem Zeitraum wird sowohl die gesellschaftliche Vielfalt gewürdigt als auch daran erinnert, dass Kinder das wertvollste Gut unserer Gesellschaft sind. 

185 Mitgliedsstaaten der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) haben am 16. November 1995 die Erklärung der Prinzipien der Toleranz unterzeichnet. Seitdem wird dieser Tag seit nunmehr 28 Jahren als „Internationaler Tag der Toleranz“ begangen. Der Abbau von Vorurteilen und die Akzeptanz der Vielfalt von Menschen und Kulturen, Religionen, Lebensstilen und Meinungen stehen im Mittelpunkt dieses besonderen Tages. Für Olaf Kruse, Bürgermeister der Stadt Sehnde, ist Toleranz „der Schlüssel zu einer gerechteren und harmonischeren Welt, in der alle Menschen in gegenseitigem Respekt friedlich zusammenleben können“.

Unter dem Motto „Ich habe immer Rechte“ wird seit Inkrafttreten der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November der Internationale Tag der Kinderrechte begangen. Neben Fürsprechern aus aller Welt ist es wichtig, an diesem besonderen Tag ein Zeichen zu setzen, das daran erinnert, dass „Kinder unsere Zukunft sind. Es liegt in unserer Verantwortung, ihre Rechte zu schützen und ihnen die Freiheit zu geben, zu lernen, zu spielen und zu träumen“.

Mit dem Hissen der Regenbogenfahnen soll ein Zeichen gesetzt werden, dass Sehnde sich für Toleranz und Kinderrechte einsetzt, um eine bessere Zukunft zu schaffen.

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