Mareike Wulf auf Einladung von Maria Flachsbarth in Laatzen zur Diskussion

Für die Regierungskoalition in Niedersachsen ist Bildung ein zentrales Thema und entscheidende Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben und die Zukunftsfähigkeit des Landes. Qualitätsverbesserung auf allen Ebenen des Bildungssystems, beitragsfreie Betreuung in den Kindergärten, Inklusion sowie nachhaltiger Schulfrieden sind hierbei nur einige Stichpunkte. Auch im Bund ist Bildung eines der Schlüsselthemen; so wurde im Koalitionsvertrag von Union und SPD eine Investitionsoffensive für Schulen beschlossen, die zusätzlich zum laufenden Schulsanierungsprogramm die Unterstützung der Länder bei ihren Investitionen in die Bildungsinfrastruktur, insbesondere Ganztagsschul- und Betreuungsangebote, Digitalisierung und berufliche Schulen vorsieht.

Maria Flachsbarth (4.v.r.) und Mareike Wulf (5.v.l.) mit den Teilnehmern im Stadthaus in Laatzen – Foto: Büro Flachsbarth

Ausführende Ebene dieser bildungspolitischen Maßnahmen sind jedoch zumeist die Kommunen und „hier wird es im Detail dann manchmal schwierig“, weiß die Bundestagsabgeordnete Dr. Maria Flachsbarth, die „ihre Fraktionsvorsitzenden und CDU-Bürgermeister“ bereits Ende August zu einer Veranstaltung mit Mareike Wulf nach Laatzen eingeladen hatte, um mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU im niedersächsischen Landtag und Sprecherin für Kultus über die Probleme der Kommunen bei den aktuellen Herausforderungen in der Bildungspolitik zu diskutieren. „Sei es die neue Gebührenfreiheit in den Kindertagesstätten, die gemeinsame Nutzung von Räumen durch Schule und Hort oder der erhöhte Betreuungsbedarf durch die Flexibilisierung des Einschulungsstichtages: Die Auswirkungen vor Ort sind in den einzelnen Kommunen durchaus unterschiedlich. Wir haben natürlich nicht alle Probleme lösen können, aber Mareike Wulf hat durch diesen direkten Austausch mit den CDU-Kommunalpolitikern aus meinem Wahlkreis viele Informationen und Anregungen für die Arbeit im Niedersächsischen Landtag mitgenommen. Das war das Ziel des heutigen Abends“, so Maria Flachsbarth abschließend.

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