Stadt Lehrte beim Stadtradeln – Start mit Radsternfahrt nach Hannover

Die Stadt Lehrte beteiligt sich auch in diesem Jahr vom 19.05. bis 08.06.2019 am deutschlandweiten Wettbewerb „Stadtradeln“. Alle Lehrterinnen und Lehrter sind erneut eingeladen, drei Wochen lang kräftig in die Pedale zu treten und möglichst viele Fahrradkilometer beruflich sowie privat für den Klimaschutz und für Stadt Lehrte zu sammeln.

Die Sternfahrer ist der Auftakt des Stadtradelns – Foto: Region Hannover/Archiv

Den Beginn läutet der ADFC, Ortsgruppe Lehrte-Sehnde, mit einer Sternfahrt zum zentralen Veranstaltungsort, dem Georgsplatz in Hannover, ein. Treffpunkt am Sonntag, 19.05.2019, ist in Lehrte und Sehnde jeweils um 9 an den Rathäusern sowie in Ahlten um 9.15 Uhr auf dem Barnstorfplatz.

Jeder kann mitmachen! Hierzu sollten sie sich mit Gleichgesinnten aus Verein, Betrieb, Verwaltung, Kirche, Familie, Schule, Schulklasse, KiTa, Nachbarschaft oder Feuerwehr zusammen tun und ein Team bilden oder sich einem offenen Team anschließen. Wie in den Jahren zuvor wird auch in diesem Jahr das aktivste Kommunalparlament gesucht. Auf der Stadtradeln-Seite der Stadt Lehrte kann sich jeder Interessierte registrieren, einloggen oder die Ergebnisse der Vorjahre einsehen.

Ziel der Kampagne ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Stadt Lehrte zu setzen. Die Kombination aus Freude am Fahren, Förderung des Klimaschutzes und dem sportlichen  Wettbewerbsgedanken, sollen die Lehrter Bürger motivieren, an der Aktion teilzunehmen.

Die Kampagne Stadtradeln dient der Förderung des Null-Emissions-Fahrzeugs Fahrrad im Straßenverkehr, um Luftschadstoffe und Lärm zu reduzieren und die Lebensqualität in Städten und Gemeinden deutlich zu verbessern. Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr: 161 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2), davon werden allein 149 Millionen im Straßenverkehr emittiert. Bereits 7,5 Mllionen Tonnen CO2 ließen sich vermeiden, wenn nur etwa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden.

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