Mit der üstra auf die Zukunftsmesse CeBIT

Die üstra rechnet während der CeBIT 2018 mit einem höheren Fahrgastaufkommen und passt deswegen zwischen Sonntag, 10. Juni und Freitag, 15. Juni, das Verkehrsangebot an. Das betrifft die Straßenbahnlinien 6, 8, 10 und 18. Außerdem gibt es eine eigene CeBIT Card die für den gesamten Bereich des GVH gilt.

Die Linie 18 ergänzt das Angebot der Linie 8. Am Sonntagmorgen, 10. Juni, von zirka 7 bis zirka 9 Uhr, und ab Dienstag, 12. Juni, bis einschließlich Freitag, 15. Juni, während der Hauptverkehrszeiten verkehren beide Linien mit Dreiwagenzügen im Fünf-Minuten-Takt zur Messe/Nord.

Erhöhte Beförderungsdichte zur CeBIT – Foto: JPH

Mit der Stadtbahnlinie 6 geht es zur Expo-Plaza und zum Endpunkt Messe/Ost (Eingang Ost 3). Die Expressfahrten der Linie 10 zum Hauptbahnhof entfallen zwischen Dienstag, 12. Juni, und Freitag, 15. Juni.

Für die gesamte Messedauer sowie am Messevortag bietet der GVH die CeBIT Card an. Es handelt sich um eine persönliche Fahrkarte, die im gesamten Tarifgebiet des GVH in allen Verkehrsmitteln in der 2. Wagenklasse genutzt werden kann. Die GVH CeBIT Card gibt es im Kundenzentrum, online im Mobilitätsshop und ab dem Messevortag bis zum Ende der CeBIT am üstra Infopunkt vor dem Messegelände für 25,40 Euro.

Die üstra präsentiert auf der CeBIT zudem die Zukunft des Nahverkehrs: Auf einem eigenen Stand werden in Halle 25 (Stand A47/1) unter dem Motto „Future Mobility“ Einblicke in die digitale Weiterentwicklung des Nahverkehrs gegeben. Ausgestellt werden der Prototyp einer digitalen Auskunftsstation: hannomap.Touch beta – Der aktuelle Prototyp für stationäre Auskunftssysteme als gigantisches Touch-Interface für Stadtbahnhaltestellen und Points of Interest. Eine Touch Präsentation erläutert die digitalen Kundenbeziehungen bei der üstra. Außerdem gibt es einen 360 Grad VR-Imagefilm zu sehen, ein virtueller Trip mit VR-Brille nach Morgen. Die Firma HaCon präsentiert die App MyHannover, die in Kooperation mit der üstra entstanden ist. Innovative Ideenfindungs-Workshops bei der üstra nach der Methode Design Thinking, werden exemplarisch am Beispiel der Modernisierung des Stadtbahntyps TW6000 gezeigt.

Anzeige
Werben Sie bei Sehnde-News