Jugendkulturpreis: Von Anime-Convention bis Buchveröffentlichung

Jugendkulturpreis: Von Anime-Convention bis Buchveröffentlichung
Frist für den Jugendkulturpreis 2023 verlängert - Foto: LKJ

Schon zum fünften Mal organisieren die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Niedersachsen und die Stiftung Niedersachsen den Jugendkulturpreis. Die Schirmherrschaft hat Ministerpräsident Stephan Weil übernommen.

In den vergangenen Runden entstanden zahlreiche Kunst- und Kulturprojekte von Jugendlichen. Ob eine Anime-Convention in Bad Essen, ein Projekt zum Widerstand aus Oldenburg, eine Kunstausstellung in Stade oder ein für den Frieden geschneidertes Kleid – verschiedenste Ideen aus allen Teilen des Bundeslandes waren dabei.

Aber auch über den Wettbewerb hinaus hat der Preis jungen Kreativen zum Erfolg verholfen. Malak Kadour, Gewinnerin 2021/2022, veröffentlichte einen Text über ihre Flucht aus Syrien. Das beim Universal Music Verlag erschienene Buch „Zwischen Hin und Her“ gewann im Juli dieses Jahres sogar den Integrationspreis der Stadt Oldenburg. Und das 2018 prämierte Projekt eines Onlinemagazins für Jugendliche ist bis heute als „Diversmagazin“ erfolgreich. Fragen zum Wettbewerb beantwortet Antoni Partheil von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung unter der Telefonnummer 0511/60 06 05 73 oder per E-Mail an a-m.hamann@lkjnds.de.

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