Weihnachtscircus kürt seine Sieger: Zhang Fang gewinnt 3. Grand Prix

Hannovers Zirkusbesucher lieben das Risiko: Wunderkind, Supertalent, Superstar: Weltbester Akrobat auf dem Schlappseil   ist zum Publikumsliebling der vergangenen 24 Shows des Weihnachtscircus gewählt worden. Der chinesische Artist Zhang Fang  strahlte mit den leuchtenden Weihnachtsbäumen, die dem Manegen-Zelt unter anderem dieses besondere Flair verdanken, förmlich  um die Wette.

Weltklasse auch auf den Plätzen

Auf dem zweiten Platz landeten die Jonglage-Akrobaten der „Troupe de Dalian“ vor der dicht dahinter platzierten Gruppe „Mystery of Gentlemen“. Mit der Auszeichnung der Publikumslieblinge ging die Veranstaltung nach 13 erfolgreichen Showtagen zu Ende. Grandezza Entertainment als Produzentin des Weihnachtscircus ist mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Zahlreiche Shows an den Weihnachtstagen waren ausverkauft, auch das Angebot eines Besuchs am Mittag des Heiligabend war gut angenommen worden. „Das macht deutlich, dass der Grand Prix der Artisten als attraktives Event rund um die Feiertage in Hannover wahrgenommen wird“, freuten sich die Veranstalter vom Weihnachtscircus.

Es gab von Olaf Schinkler im Namen der Gilde Brauerei für die Sieger nicht nur eine Magnumflasche Bier, sondern auch Bares: 2500 Euro erhielten Zhang Fang, jeweils 1500 Euro und 1000 Euro die weiteren Platzierten als Preisgelder. Mit nach Hause nehmen sie alle auch ihre persönliche Trophäe aus Metall.

Angebot des Zirkus inzwischen etabliert

Nicht nur die Künstler griffen beim 3. Grand Prix der Artisten in diesem Jahr nach den Sternen. Die aufregende Show dürfte mit der dritten Veranstaltung eines Grand Prix in der Region Hannover wohl angekommen sein mit seiner außergewöhnlichen Manegen- und Bühnenkunst in der festlichsten Zeit des Jahres für die ganze Familie.

Ab Mitte Dezember 2020 sollen beim 4. Grand Prix der Artisten dann weitere Top Stars der Manege in Hannover auftreten, wiederum in einem komplett neuen Programm des Weihnachtcircus auf dem Schützenplatz in Hannover.

Joachim Otte/JPH