KGS Sehnde plant die Umsetzung der Notfallbetreuung

Das Kultusministerium hat für die Schließung der Schulen zahlreiche Vorgaben bezüglich der Präsenz der Lehrkräfte und des Betreuungsangebots in der Schule gemacht. Die Umsetzung ist nun Aufgaben der KGS Sehnde. Direktorin Sandra Heidrich informiert dazu.

Notfallbetreuung muss sichergestellt werden – Logo: KGS

Das Ministerium hatte am Freitagmorgen ab Montag Unterrichtsfrei für alle Schüler und Schülerinnen bis Q 1 vom 16. März bis 18. April angeordnet. Die Schüler und Schülerinnen der Q2 haben ebenfalls im gleichen Zeitraum Unterrichtsfrei. Zudem werden bsi zu den Sommerferien alle Fahrten, Tagesausflüge, Austausche und Besuche von Austauschschülern abgesagt.

Für die Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 wird es in der Schule eine Notfallbetreuung geben. Die ist für Personen aus den Berufsgruppen Pflege, Gesundheit, Medizin, öffentliche Sicherheit –- also Polizei, Justiz, Rettungsdienste, Feuerwehr, Bundeswehr und Katastrophenschutz – sowie der Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge vorgesehen. Die betreffenden Personen sollen demnach die Zweigleitung informieren, wenn sie einen Betreuungsbedarf haben.

Gleichzeitig teilt die Direktorin mit, dass die Betreuung erst an Dienstag, 17.03.2020, anlaufen kann. Weitere Informationen zu der aktuellen Entwicklung gibt es auf der Homepage der KGS Sehnde.

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