Klarheit für die Zukunft: Neuausrichtung auf der Trainerposition der Recken

Die TSV Hannover-Burgdorf und Trainer Christian Prokop werden ihre Zusammenarbeit nach Ablauf der Saison 2025/26 einvernehmlich beenden. Beide Parteien einigten sich in einem respektvollen und konstruktiven Austausch auf eine Neuausrichtung nach Ablauf des Vertragsendes im Sommer 2026.
„Nach langen und intensiven Gesprächen sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, die Zusammenarbeit nach der Saison nicht fortzuführen“, erklärt der sportliche Leiter Sven-Sören Christophersen und führt fort: „Nach dann fünf bewegten und intensiven Jahren, schaffen wir damit Klarheit für Christians Zukunft sowie die Perspektive unseres Vereins. Wir sind Christian für die gemeinsame Zeit, die hohe Identifikation und seine geleistete Arbeit dankbar.“
Basis für die Zukunft schaffen
Der 46-jährige Prokop steht seit 2021 an der Seitenlinie der Recken. Besonders die bemerkenswerten Jahre mit den erstmals drei aufeinanderfolgenden Platzierungen im oberen Tabellendrittel unter der Leitung des EHF-Master-Coachs haben in der Geschichte des Klubs mit all den begleiteten Entwicklungen ein besonderes Kapitel geschrieben. Nach sorgfältiger Abwägung empfinden beide Parteien nun jedoch eine Veränderung für die Zukunft als richtigen Schritt. „Wir wollen die wertschätzende Zusammenarbeit zu einem runden Abschluss bringen und im restlichen Saisonverlauf weitere positive Erfahrungen schaffen. Die gemeinsamen, ereignisreichen Jahre haben uns viele wertvolle Erfahrungen und prägende Momente gebracht, die wir in guter Erinnerung behalten werden“, unterstreicht Recken-Geschäftsführer Eike Korsen in diesem Zusammenhang.
Mit Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit und Blick auf die Zukunft erklärt Christian Prokop: „Meine Familie und ich haben uns hier immer sehr wohl gefühlt. Ich bedanke mich für die zurückliegende intensive und erfolgreiche Zeit, wo wir viele emotionale und schöne Momente zusammen erleben durften. Darauf bin ich sehr stolz. Jetzt bin ich hier aber noch nicht fertig, sondern mein Augenmerk geht sofort nach vorne und ich möchte noch viel positives gemeinsam mit meiner Mannschaft erreichen.“
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