O’zapft is – die 16. Iltener Wies’n gut besucht

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Ilten ist nun bereits zum 16. Mal Gastgeber für das beliebte Oktoberfest in Ilten gewesen. Das findet immer am ersten Wochenende im statt. Und so startete das Fest auf dem Hof von Karl Busch um 15 Uhr Am Nordende. Unterstützung kam sowohl von der Freiwilligen Feuerwehr Ilten als auch vom MTV Ilten.

Gut besucht war das 16. Oktoberfest in Ilten – Foto: S. Herrmann

Sehr zum Spaß für die Kinder wurde auch dieses Mal reichlich für die Kleinen geboten. Sie freuten sich bei bedecktem Herbstwetter über Ponyreiten mit den Pferden von Wolfgang und Karo Litza, ebenfalls Vereinsmitglieder. Dazu kamen die Hüpfburg der Sehnder Stadtfeuerwehr, Schlauchkegeln und Bällewerfen. Auch phantasievoll schminken lassen, Popcorn und Zuckerwatte naschen waren im umfänglichen Angebot.

Für die Erwachsenen standen neben den Getränken von kalt bis heiß, ein Kuchenbüffet, Weißwurst, Leberkäse, Kaminbraten und Käsespieße oder Leckereien vom Grill bereit. Die Preise für Speis‘ und Trank waren sehr akzeptabel und die Bezahlung geschah einfach mit Wertkarten. Das ersparte Wartezeiten und erlaubte eine schnellere Bedienung der Hungrigen und Durstigen. An den Ständen und in der „Disco“ dominierte weiß-blau – von der Serviette bis zur Fahne.

Die Sieger (re.) in der Outfit-Competition – Foto: S. Herrmann

Ab 16 Uhr nahmen die „gestandenen Mannsbilder in rot-weißen Hemden und Krachledernen“ zu und auch die „feschen Madln mit ihren flotten Dirndl’n“ kamen auf den Festplatz. Denn um 18 Uhr wurden die besten Oktoberfest-Outfits der Kinder gekürt, um 22 Uhr dann die der Erwachsenen.

Für die musikalische Untermalung sorgte dieses Jahr ab 17 Uhr zunächst der Spielmannzug des Schützenkorps Lehrte, bevor später DJ Volker Pietsch, besser bekannt als DJ VPI, die Menge zum Tanzen brachte. „Der Erlös geht dieses Jahr wieder in die Arbeit des Fördervereins und des MTV Ilten“ sagte Pressesprecher Sascha Herrmann vom Förderverein. Und da der Andrang auch 2019 wieder sehr gut war, dürfte es einiges für die Vereinsarbeit gebracht haben.

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