Präventionstelefon der Bundespolizei am 22. April

Die Bundespolizeidirektion in Hannover schaltet für ihren Zuständigkeitsbereich Niedersachsen, Bremen und Hamburg ein Präventionstelefon. Hier können sich interessierte Bürger, Eltern aber auch Lehrer melden und alles über die Thematik polizeiliche Kriminalprävention erfahren oder erfragen – und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Hierbei stehen unter anderem die Themen rund um die Prävention von Taschendiebstählen, das sichere Reisen mit der Bahn und dem Flugzeug, einschließlich der Gefahren im Bahnverkehr und zum Thema Zivilcourage im Fokus.

Polizeihauptkommissar Volker Rabe freut sich auf viele Fragen – Foto: Bundespolizei

Die Restriktionen der Corona-Pandemie beeinträchtigen auch die Präventionsarbeit der Bundespolizei. Ein nachhaltiger Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort oder auf Veranstaltungen und Messen kann nicht mehr wie gewohnt stattfinden. Da das Interesse an Prävention-Informationen trotz oder gerade aufgrund der Corona-Pandemie vorhanden ist, richtet die Bundespolizeidirektion Hannover ein „Info-Telefon“ zum Thema Prävention ein.

Die Fragen können sich auf die Tricks der Taschendiebe beziehen, Verhaltenstipps im Zusammenhang der Zivilcourage sein oder die Gefahren des Bahnbetriebes betreffen. Entsprechende Antworten und weitere Hinweise auch bezüglich der Vermeidung Opfer einer Straftat zu werden, gibt das Präventionsteam der Bundespolizeidirektion Hannover am 22. April 2021, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr.

Die Telefonnummer für die Prävention lautet 0511/67 67 55 555. Bestandteil der polizeilichen Kriminalprävention ist, in Zusammenwirken mit der DB AG und weiteren Eisenbahnverkehrsunternehmen, auch die Bahnunfallprävention.

Insbesondere Eltern sowie Lehrrinnen und Lehrer sind Vorbilder im (Straßen- und) Bahnverkehr und dadurch ebenfalls Adressat des Info-Telefons.

Fragen außerhalb der Schaltung des Präventionstelefons werden nach wie vor durch die Hotline der Bundespolizei mit der Telefonnummer 0800/68 88 000 beantwortet. Bei Notfällen ist allerdings konsequent weiterhin die 110 zu wählen. Das Team rund um Polizeihauptkommissar Volker Rabe freut sich auf Ihre Anrufe und beantwortet gern ihre Fragen.

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