Gute Stimmung beim 3. Oktoberfest in Bilm

Schon zum dritten Mal hatte das ParkHotel Bilm zum Oktoberfest in den Garten und die Räume des Hauses eingeladen. Und wieder haben sehr viele Gäste nicht nur aus Bilm das Angebot bei bestem Wetter angenommen und sich, teilweise in zünftiger süddeutscher und bayerischer Tracht, „auf der Wies’n“ eingefunden. Dort erwarteten die Besucher Spiele und zünftige Speisen in der Tradition der Theresienwiese.

Mirco, Sylvia, Isabell und Jan-Luca Hatesuer (v.li.)  hatten ein prima Fest organisiert – Foto: JPH

„Dieses Jahr hat den Fassanstrich der Ortsbrandmeister Thomas Beckner um 11 Uhr vorgenommen. Den Vortritt hat ihm unser Ortsbürgermeister Bernd Ostermeyer überlassen“, sagt Chefin Sylvia Hatesuer. „Und er hat es wie ein Profi auch mit zwei Schlägen geschafft.“  Das Original Benediktiner Wies’n-Bier gab es dann am Bierstand im Garten, im Hotel das Herrenhäuser, das im Anstich war. Dazu servierten die Mitarbeiter von Sylvia und Mirco Hatsuer dann Hendl, Leberkäs‘ im Kartoffelbrötchen, Brez’n und Weißwürste. „Neu ist der Leberkäse“, so Sylvia Hatesuer, „der kommt sehr gut an. Bei den Weißwürsten besteht noch etwas Zurückhaltung.“

Deutlich günstiger als in München waren die Preise in Bilm – Foto: JPH

Daneben konnten sich die Wies’n-Besucher auch in sportlich-bayerischen Wettkämpfen messen. Von Tochter Isabell Hatesuer gab es einen Hammer und Nägel und dann konnten sich die Mannsbilder –und auch Frauen- am Nagelbalken messen. Auch das Maßkrughalten war wieder eine Disziplin an diesem Tag sowie die Prämierung der schönsten Tracht. „Die wenigsten Schläge beim Nageln und die längste Haltezeit beim Maß sind das Kriterium. Und bei den Trachten kommen alle Namen in einen Lostopf und dann wird 16 Uhr der Sieger und die Siegerin gezogen“, so die Chefin. Wer sich nicht unbedingt im Garten aufhalten wollte, konnte natürlich auch die Räume im Inneren nutzen und dort auf die ebenfalls reich gedeckte Kaffeetafel warten. Damit  war, wie auf der großen Wies’n in München, für jeden Gast das Richtige dabei – und so wurde auch die etwas kleinere 3. Bilmer Wies’n wieder ein rundum fröhliches Fest.

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